Warum Meetings oft nichts verändern und wie Du sie in echte Entwicklungsgespräche verwandelst
- KMU Upgrade GmbH

- 5. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Meetings sind allgegenwärtig und notwendig.
Gleichzeitig scheint es häufig so, als ob sich nichts bewegt, obwohl ständig gesprochen wird.
„Wir hatten das doch besprochen…“
„Wieso kommt das jetzt erst zur Sprache?“
„Schon wieder keine Entscheidung gefallen.“
Was fehlt, ist nicht das Meeting, sondern die Qualität darin.

Was Meetings oft blockiert
Unklare Ziele: Wollen wir informieren, entscheiden oder reflektieren?
Fehlende Haltung und Struktur: Wer führt das Meeting und wie?
Keine echte Beteiligung: Wer bringt sich ein? Wer bleibt stumm?
Meetings, in denen alle reden, aber niemand sich wirklich zeigt, sind wie Kreisverkehre ohne Ausfahrt: viel Bewegung, keine Richtung.
Wie Du echte Entwicklungsgespräche etablierst
Struktur schaffen: Was ist das Ziel dieses Treffens?
Verantwortung klären: Wer führt durch? Wer hält Entscheidungen fest?
Reflexion einbauen: Nicht nur „Was steht an?“, sondern „Was wirkt gerade zwischen uns?“
Mut zu Klartext: Keine Floskeln, sondern klare Aussagen.
Die Wirkung spürst Du sofort
Wenn Teams lernen, Meetings als Entwicklungsraum zu nutzen, steigt der Impact:
Vertrauen wächst
Entscheidungen werden tragfähiger
Missverständnisse nehmen ab
Die Zusammenarbeit wird lebendig
Fazit: Meetings sind kein Selbstzweck. Sie sind das Spiegelbild der Unternehmenskultur.
Du willst raus aus endlosen Besprechungen und echte Entwicklung ermöglichen?
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